Ein Vortrag von Wilfried Wunden
Misereor Aachen
8. November 18:30 - 20:00
im Weltladen Idstein | Schulze - Delitzsch - Straße 10
An diesem Abend werden wir uns mit folgenden Fragen
auseinandersetzen:
- Was bedeutet Nachhaltigkeit in der Bekleidungsindustrie?
- Welche Arbeitsbedingungen gibt es in den Produktionsländern?
- Wie wurden sie hergestellt?
- Wo kommen die Produkte her?
- Hat das Lieferkettengesetz erste Ergebnisse gezeitigt?
Wilfried Wunden ist Referent für Fairen Handel bei
Misereor. Er ist tätig im Referat für Politik, Globale
Zukunftsfragen und Fairer Handel.
Misereor engagiert sich seit mehr als 60 Jahren für Hilfe
zur Selbsthilfe und ein menschenwürdiges Leben für alle
Menschen. Gemeinsam mit ihren Partnern und
Partnerinnen weltweit und in Deutschland.
Fantastische Fotos berichten vom Fairen Handel
Multivisionsshow über eine eindrückliche Reise in die Anden
Die Fotojournalisten Jutta Ulmer und Michael Wolfsteiner nehmen am Samstag, den 21. September, um 19.00 Uhr das Publikum im Kulturbahnhof mit auf eine atemberaubende Reise in die eisigen Höhen der Anden.
Die Verbindung von grandioser Berglandschaft, persönlichen Reiseerlebnissen und Fairem Handel macht den besonderen Reiz der Multivisionsshow aus. Auf Einladung des Idsteiner Fairtrade Town-Steuerungskreises berichten die beiden Fotojournalisten über ihre Begegnungen mit Kleinbauern, Landflüchtlingen und Astronomen: Sie halfen nahe Machu Picchu bei der Kaffeeernte mit, schliefen auf einer Schilfinsel im Titicacassee, wanderten zu einem Kallawaya-Arzt in der abgelegenen Apolobamaba-Region und haben den phänomenalen Sternenhimmel über der Atacamawüste genossen.
Faszinierende Fotos, stimmungsvolle Musik und heiteren Geschichten entführen in die Welt der Anden. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht notwendig.
Mit Frühstück fair in den Tag starten
Fairtrade-Steuerungskreis bietet Häppchen und Produkt-Pakete zum Mitnehmen
Der Idsteiner Fairtrade-Steuerungskreis beteiligt sich an der aktuellen Kampagne „Fair in den Tag“ von Fairtrade Deutschland. Am Samstag, den 8. Juni 2024, präsentieren die Aktiven auf dem König-Adolf-Platz von 10 bis 13 Uhr Informationen rund um das Thema Faires Frühstück und Fairer Brunch. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Aktion mit dem Weltladen und dem Unverpacktladen „FreiTag“.
Unter dem Motto „Lasst uns die Welt ein „Früh-Stück fairer machen“ werden faire und regionale Produkte angeboten.
Auch Schülerinnen und Schüler der Limesschule Idstein unterstützen die Aktion und sind vor Ort.
Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich an einer Vor-Ort-Verköstigung erfreuen – es gibt kostenlose Häppchen. Wer mag, kann faire Produkt-Pakete erwerben und mitnehmen. Die Produkte dafür können direkt vor Ort ausgewählt und beliebig
zusammengestellt werden. Auch Kaffee, Tee oder Orangensaft kann gegen ein faires Entgelt probiert werden.
Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Gerberhaus statt.
Die Hochschulstadt Idstein führt seit dem 22. September 2015 den Titel Fairtrade-Town. Nach Erfüllung aller Kriterien der Kampagne Fairtrade-Town ist im September 2023 die vierte Re-Zertifizierung seitens Fairtrade Deutschland erfolgt. Die Hochschulstadt Idstein darf diesen Titel für zwei weitere Jahre führen.
„Die vierte Rezertifizierung ist ein Zeichen dafür, dass der faire Handel in unserer Stadt und in unserer Stadtverwaltung umgesetzt wird und faire Handels- und Arbeitsbedingungen wichtig für uns sind. Es sind weiterhin alle Voraussetzungen erfüllt, um den Gedanken des Fairen Handels mit Leben zu füllen und die Bekanntheit von Fairtrade im Idsteiner Land zu steigern. Der Blick über den Tellerrand hinaus ist genauso wichtig, um die Probleme in anderen Ländern zu erkennen und im Blick zu behalten. Unser Konsum bestimmt die Lebensbedingungen außerhalb von Europa entscheidend mit“, so Bürgermeister Christian Herfurth.
Fairtrade-Towns fördern gezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene. Es ist eine erfolgreiche Vernetzung von Akteuren aus Einzelhandel, Politik, Schulen, Kirchengemeinden, Gastronomie und der Verwaltung. Die Akteure machen sich gemeinsam auf kommunaler Ebene für den fairen Handel stark.
Die Kampagne Fairtrade-Towns gibt es mittlerweile in 36 Ländern und 2.000 Städte haben sich bislang daran beteiligt und setzen den fairen und nachhaltigen Handel vor Ort um. Durch die vielen fairen Aktionen des Fairtrade Steuerungskreises der Hochschulstadt Idstein in den letzten Jahren wird ein Zeichen für eine gerechtere Welt und zu fairen Handelsbeziehungen gesetzt. Die Steuerungsgruppe trifft sich alle sechs Wochen, um Aktionen zu planen und zu koordinieren.
Im Anschluss an die erneute Auszeichnung findet an diesem Abend ein Vortrag zum Thema Siegel „Marketingtrick oder Orientierung beim nachhaltigen Einkauf?“ mit anschließender Diskussionsrunde statt. Gleichzeitig präsentieren sich lokale Anbieter mit ihren Produkten und erläutern ihr Engagement. „Sie sind gerne eingeladen – kommen Sie vorbei!
Nach 10 erfolgreichen Jahren Weltladen Idstein würdigen wir diese mit einer kleinen Feier am und im Weltladen - natürlich gemeinsam mit unseren Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und Unterstützern.
Freitag, 30. Juni 2023
Weltladen Idstein
Schulze-Delitzsch-Str. 10, 65510 Idstein
17 Uhr Trommeln (Musikschule Hünstetten)
18 Uhr Sektempfang Musik mit Band Southern Cross
20 Uhr Weinverkostung der Weine von der Kooperative Stellar Organics
Musik mit Band Southern Cross
Für das leibliche Wohl sorgt ein kleines Buffet.
Der Fairtrade-Town-Steuerungskreis verteilt in diesem Jahr anlässlich des Weltfrauentages unter dem Motto „Flower Power – Frauen stärken“ 250 fair gehandelte Rosen an Bürgerinnen und Besucherinnen in der Stadt.
Kulturbahnhof Idstein
Einlass ab: 18.30 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Der Eintritt ist frei!
Information und Ausstellung zu dem Thema Nachhaltigkeit.
Auch 2022 keine fairen Rosen zum Weltfrauentag
Idsteiner Fair-Trade-Kreis kritisiert Bedingungen auf Blumenfarmen
Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Limesschule verteilen Mitglieder des Idsteiner Steuerungskreises Fair Trade alljährlich anlässlich des Weltfrauentages am 8. März fair gehandelte Rosen in der Idsteiner Fußgängerzone. Damit wollen die Akteure nicht nur Idsteiner Passantinnen beglücken, sondern vielmehr auf das Schicksal der zahlreichen Arbeiterinnen auf den Blumenfarmen im globalen Süden aufmerksam machen.
Doch schon im vergangenen Jahr musste die Aktion wegen Corona ausfallen und auch 2022 verzichten die Fair-Trade-Akteure aus diesem Grund auf den floralen Gruß. Bis zu 350 faire Rosen wurden jeweils bei den bisherigen Aktionen verteilt, um auf Billig-Löhne und den hohen Einsatz von Chemikalien und Pestiziden als Folge der großen Nachfrage nach preiswerten Schnittblumen hinzuweisen.
„Doch 350 Rosen bedeuten 350 Kontakte. Dabei ist es schwierig Abstand zu halten“, heißt es aus dem Steuerungskreis. Denn die Aktion lebe von der Kommunikation mit den beschenkten Passantinnen. Denn es sei Sinn der Sache, nicht nur eine Blume zu überreichen, sondern mit den Idsteinerinnen über die problematischen Bedingungen des expansiven Blumenanbaus und die Folgen für Mensch und Natur ins Gespräch zu kommen.
Auch wenn die Aktion also erneut in diesem Jahr so nicht stattfinden wird, weist der Fair-Trade-Steuerungskreis ausdrücklich darauf hin, dass es bereits seit 2005 ein Fair-Trade Siegel für Rosen gibt. Diese Rosen seien nachhaltig und ökologisch in Betrieben aufgezogen, die zugleich den Arbeiterinnen und Arbeitern ein menschenwürdiges, soziales Arbeitsumfeld bei fairen Löhnen böten. Faire Bezahlung ist stets auch ein wichtiges Thema des Weltfrauentages.
Auch in Deutschland werden sich am 8. März verschiedenste Organisationen wieder für die Verbesserung der Lebensumstände, mehr Mitsprache und Gleichberechtigung für alle Frauen weltweit zu Wort melden. Die Idsteiner Fair-Trade-Akteure wollen sich ebenfalls weiterhin für die Rechte der Frauen auf den Rosen-Farmen stark machen.
Den Preis fürs modische Outfit zahlen andere
Als zertifizierte Fairtrade-Stadt beteiligt sich Idstein wieder an der alljährlichen Fairen Woche. Diese beschäftigt sich in diesem und im nächsten Jahr mit der Frage, welchen Beitrag der Faire Handel zu menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und nachhaltigem Wirtschaften leistet. Der Fairtrade Town-Steuerungskreis hat sich deshalb entschieden, einen zum Thema passenden Film – „The True Cost“ – zu präsentieren.
Der Dokumentarfilm soll in der Pestalozzischule, der Limesschule und für das interessierte Publikum öffentlich am 24. September, 18.30 Uhr, im Idsteiner Kulturbahnhof gezeigt werden.
Er beschäftigt sich „mit dem wahren Gesicht der Modewelt“, so die Filmemacher. Dazu gehören vor allem die schlechten Arbeitsbedingungen der Näherinnen und die ökologischen Folgen des Baumwollanbaus. Das Filmteam besuchte Arbeiterinnen in Kambodscha, Bangladesch und Baumwollfarmen in Texas – mit erschütternden Erkenntnissen. Die Corona-Pandemie zeige verstärkt, dass es „weltweit um die Arbeitsbedingungen nicht gut bestellt ist“, so die Organisatoren der bundesweiten Fairen Woche. Millionen Menschen müssten „unter unwürdigen und gefährlichen Arbeitsbedingungen schuften und verdienen dennoch nicht genug, um ihr tägliches Überleben zu sichern“. Kinder würden ausgebeutet, ohne Chance auf Bildung und eine bessere Zukunft.
Insbesondere Menschen im Globalen Süden seien davon betroffen, doch auch in Deutschland habe die Corona-Krise unhaltbare Arbeitsbedingungen in zahlreichen Branchen offengelegt. Menschenwürdige Arbeit sei aber ein Menschenrecht.
Diesmal keine fairen Rosen zum Weltfrauentag
Idsteiner Fair-Trade-Akteure haben Blumenfarmen im Blick
Die Aktion erfreut sich großer Beliebtheit und punktet alljährlich mit floralem Charme: Zum Weltfrauentag verteilen Mitglieder des Fairtrade Town-Steuerungskreises der Stadt Idstein gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Limesschule fair gehandelte Rosen in der Idsteiner Fußgängerzone.
Doch wegen der Corona-Verordnungen muss der Blumengruß in diesem Jahr ausfallen. Dabei hat das unverhoffte Rosenpräsent in der Vergangenheit schon so mancher Passantin ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Zugleich machten die Idsteiner Fair-Trade-Akteure mit dieser Aktion zum Weltfrauentag regelmäßig auf die schwierigen und gesundheitsschädlichen Bedingungen aufmerksam, unter denen die meist weiblichen Arbeiterinnen auf den Blumenfarmen im globalen Süden die Schnittblumen für den europäischen Markt anpflanzen, pflegen und schließlich ernten. Billig-Löhne und ein hoher Einsatz von Chemikalien und Pestiziden seien die Folge der großen Nachfrage nach preiswerten Schnittblumen, allen voran der beliebten Rose, heißt es aus dem Fair-Trade-Steuerungskreis.
Seit 2005 gebe es deshalb ein Fair-Trade Siegel für Rosen, die nachhaltig und ökologisch in Betrieben aufgezogen wurden, die den Arbeiterinnen und Arbeitern zudem ein menschenwürdiges, soziales Arbeitsumfeld bei fairen Löhnen bieten. Faire Löhne waren schon immer ein wichtiges Thema des Weltfrauentages. Doch beim ersten Frauentag in Europa im März 1911, also vor 110 Jahren, stand die Durchsetzung des Frauenwahlrechts im Vordergrund. Seitdem fordern – mit Unterbrechung im Nationalsozialismus – auch in Deutschland am 8. März verschiedenste Organisationen stetig und ausdauernd die Verbesserung der Lebensumstände, mehr Mitsprache und Gleichberechtigung für alle Frauen weltweit. Auch wenn in diesem Jahr keine Fair-Trade-Rosen verschenkt werden, wollen sich die Fair-Trade-Akteure weiterhin für die Rechte der Frauen auf den Rosen-Farmen stark machen.
Gendergerechtigkeit
Im Rahmen der "Fairen Woche" hält Professor Dr. Dr. Alexander Lohner, Grundsatzreferent beim bischöflichen Hilfswerk Misereor und Dozent an der Universität Kassel einen Vortrag zum Thema Gendergerechtigkeit.
Montag, den 16.09.2019 um 19:00 Uhr
Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde Idstein
Albert-Schweitzer-Straße 4, 65510 Idstein
Fairtrade-Akteure danken dem Pflegepersonal
Bei der Aktion "Helfende Hände" am 26. September danken die Idsteiner Fairtrade-Akteure dem medizinischen Personal mit Präsentkörbe mit fairen Produkten für das Engagement in der Corona-Krise.
Die "Faire Woche" ist die größte Aktionswoche zum Fairen Handel in Deutschland. 2018 findet sie vom 14. bis 28. September zum Thema "Fairer Handel und Klimawandel" statt. In diesem Rahmen organisiert der Fairtradekreis des Rheingau-Taunus-Kreises eine "Tour-de-Fair": Am 28.9., dem "Banana-Fair-Day", fährt ein Radrennfahrer mit Begleitfahrzeug verschiedene Einrichtungen von Wallrabenstein bis Oestrich-Winkel an, wie zum Beispiel die Limesschule in Idstein und Eine-Welt-Läden. Dort verteilt er fair gehandelte Bananen und Infomaterial. Ziel der Aktion ist es, den Anteil der Fairtrade-Bananen im deutschen Markt zu erhöhen. Denn bisher ist nur jede zehnte Banane fair gehandelt. Das bedeutet, dass in den meisten Fällen die Pflücker keinen gerechten Lohn erhalten. Auch was Pestizidbelastung anbelangt, schneiden fair gehandelte Bananen wesentlich besser ab: Im Test des Verbrauchermagazins Ökotest erhielten sie Bestnoten.
Limesschule
Die Limesschule Idstein ist der 2. Stopp der "Tour-de-Fair" am 28.9.2018 durch den Rheingau-Taunus-Kreis. Zwischen 8:45 und 9:00 Uhr legt die Tour de Fair, einen Stopp bei der Limeschule Idstein ein.
Weltladen
Der Weltladen Idstein ist der 3. Stopp der "Tour-de-Fair" am 28.9.2018 durch den Rheingau-Taunus-Kreis.
Zwischen 9:10 und 9:45 Uhr legt die Tour de Fair einen Stopp beim Weltladen ein.
Der Internationale Frauentag ist weltweit ein Tag der Solidarität für gleiche und bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für Frauen. Von den vielen Forderungen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgestellt wurden, sind - bis auf das Frauenwahl- recht, das dieses Jahr 100 Jahre besteht - nach wie vor einige wesentliche Punkte nicht erfüllt.
Der Weltladen und die Mitveranstalterin des Abends laden Sie zu einer Fotoreportage am Donnerstag den 08. März 2018 um 19 Uhr in das Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde Idstein, Albert-Schweitzer-Straße 4, sehr herzlich ein. Wir besuchen das Nomadenvolk in der Mongolei, weltweit bekannt für seine Gastfreundschaft. Es gibt eindrucksvolle Geschichten über die traditionellen Lebensweisen der Mongolen, im Speziellen von den Frauen.
Die Fairtrade-Rosenaktion wird am 8. März 2017 ab 9:45 Uhr in der Idsteiner Innenstadt (Bereich Fußgängerzone) stattfinden.
Der Fairtrade-Town Steuerungskreis der Stadt Idstein beteiligt sich mit einer Konzeptidee am Weltfrauentag.
Unter dem Motto "Mehr Geschlechtergerechtigkeit und Selbst- bestimmung von Frauen und Mädchen durch fairen Handel" verteilt der Steuerungskreis zusammen mit Schüler*innen an diesem Tag 200 Fairtrade-Rosen in der Idsteiner Innenstadt. Ab 10 Uhr wird seitens der Schülerinnen und Schüler zusätzlich eine Umfrage zu den Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen in ärmeren Produzentenländern durchgeführt. Auf die Rechte von Arbeiterinnen auf Blumenfarmen im globalen Süden soll aufmerksam gemacht werden.
Der Verein der Weltläden in Hessen hat eine sehr informative Aus- stellung zur Thematik des fairen Handels in der Welt konzipiert. Ziel der Ausstellung ist es, Menschen über Missstände, die mit unserem Konsumverhalten in Verbindung stehen, zu informieren und ein Bewusstsein für ein "faires Konsumverhalten" zu schaffen. Gleichzeitig werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie jede und jeder Einzelne selbst aktiv werden und sich engagieren kann, um sich für eine gerechtere Welt einzusetzen.
Wir freuen uns, dass wir diese Ausstellung vom 6. - 12. Februar 2017 im Gerberhaus in Idstein zeigen können.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und die Unterstützung der Fair Trade Town Idstein, die zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben und laden Sie zur Eröffnung der Ausstellung, am Montag, den 6. Februar 2017, 14.00 Uhr, in das Gerberhaus sehr herzlich ein.
Frau Cristina Pflaum, Fair-Handels-Beratung Hessen, wird an diesem Nachmittag die Ausstellung näher erläutern und durch die Ausstellung führen.
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